Citizen Systems Blog

Interview mit dem Digital Imaging Magazine & Gary Andrews

Haftungsausschluss: Dieser Artikel wurde über Google Translate aus dem Englischen übersetzt.

DI: Was sind die Vorteile des Citizen OP-900II für Porträtfotografen? 

Gary Andrews: Das OP-900II liefert eine zuverlässige und schnelle Druckmaschine und kann eine sehr große reproduzieren Farbe Farbumfang. Außerdem ist das Schwarz sehr tief und der Graustufenverlauf ist sehr linear. Dies ist ungewöhnlich für einen Photo-Dye-Sublimationsdrucker, der das Schwarz zusammensetzen muss Farbe des anderen farbe Cyan Magenta und Gelb. Als die OP-900II auf den Markt kam, sagten mir viele Fotografen, dass ihre Drucke in Bezug auf herausragend sind farbe.Ich habe das so oft gehört, dass es mehr als nur eine subjektive Meinung ist. Aber dann wollten wir genau wissen: Mit dem kostenlosen Citizen Print Manager können Sie mehrere Hotfolder mit unterschiedlichen Voreinstellungen (zB Bildgröße, Oberfläche oder einzelne Frames). 

Chris Osbourne von Crossbow Color Consultants - ein unabhängiges Englisch farbe Management-Spezialist - hat das OP-900II ausgezeichnet attestiert farbe Konsistenz (nach dem Profilieren) mit einem Delta E von weniger als 2. Die farbe Die Abweichungen sind so gering, dass das menschliche Auge sie kaum wahrnehmen kann. Die Schwarzdichte beträgt daher 2,0 (Dmax) - ein außerordentlich hoher Wert 

Mit einer Auflösung von 600 dpi bietet das OP-900II Fettdruck, bunt und detaillierte Drucke, die einen schwarzen Hintergrund mit einem schwarzen Hintergrund hinterlassen. Dies ist perfekt für Porträt-, Event- und Hochzeitsfotografie. Ein bekannter deutscher Anbieter von hochwertigen Fotostudiosystemen setzt diesen Drucker nun auch in seinen Systemen für Porträtstudios ein. In der Türkei und in England, aber auch in Deutschland und vielen anderen Ländern wird die OP-900II häufig - vor allem von Studiofotografen, Eventfotografen, aber auch von Freizeitparks und auf Weihnachtsmärkten - für Fotos mit dem Weihnachtsmann eingesetzt. 

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DI: Citizen hat ein neues, eigenständiges Softwaretool eingeführt, das Citizen Print Manager. Was kann Print Manager besser als ein normaler Druckertreiber? 

Gary Andrews: Unsere Drucker haben kein Frontdisplay, sondern Status-LEDs. Da die Medien Mikrochips haben, kann man aber die Anzahl der Ausdrucke ablesen. Die am häufigsten gestellte Frage zur Unterstützung war:"Wie kann ich herausfinden, wie viele Abzüge noch auf der Rolle sind?".Die zweithäufigste Frage war:"Wo genau liegt das Problem?" Wann leuchtet die 'Fehler'-Anzeige auf? Und bei Geräten, die in Fotoautomaten installiert sind, tauchte auch immer wieder die Frage nach der Seriennummer des Geräts auf. 

Für all diese Fragen bietet sich der neue Citizen Print Manager an, der kostenlos (!) Von heruntergeladen werden kann tinyurl.com/CitizenPM, bietet die Lösung - plus eine "Hot Folder" -Funktion. Unser Citizen Print Manager zeigt alle wichtigen Informationen - genauer: den eingelegten Medientyp, die Anzahl der verbleibenden Ausdrucke, den aktuellen Status sowie etwaige Fehlermeldungen und Ursachen in einer übersichtlichen Oberfläche - und in mehreren Landessprachen an. Der Druckmanager erkennt den angeschlossenen Citizen-Drucker automatisch. Geeignete Druckermodelle sind CX-02, CX, CY-02, CY OP-900II und CX-W. Weitere Informationen unter www.citizen.photo. 

Ein weiteres großes Plus ist die Funktion "Hot Folder". Der Benutzer kann neue Ordner erstellen, in die er einfach die Bilder zieht, die er drucken möchte. In jedem Hot Folder sind Informationen wie Druckgröße, Hoch- oder Querformat, Druckfläche oder ein individueller Dekorrahmen gespeichert. Der Fotograf zieht dann einfach die JPG-Bilddatei in den Hot Folder und automatisch wird sie zugeschnitten und der Druck wird gestartet. In der kostenlosen Version kann ein Drucker angeschlossen werden, aber wir überlegen derzeit, ein Upgrade für mehrere Drucker zum Verkauf anzubieten. Wir haben bereits mehrere hundert Downloads. Das Feedback ist gut. 

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DI: Wie ist der Markt - insbesondere der Event-Fotomarkt im Allgemeinen und für Bürger? 

Gary Andrews:Thermosublimationsdrucker gibt es schon seit vielen Jahren. Es ist ein „reifer“ Markt, in dem Kostensenkung eine wichtige Rolle spielt und der Wettbewerb hoch ist. Citizen ist als Premiummarke positioniert. Unsere Drucker sind sehr zuverlässig und robust. Der Einzelhandel ist in Deutschland, Frankreich und Großbritannien nach wie vor stark - auch hier sind unsere OEM-Produkte sehr beliebt. Für den Eventfotodruck gibt es keine gültigen Marktzahlen, da die Anbieter der Systeme häufig kleinere Unternehmen sind. 

Für Citizen war die Eventbranche in den letzten 5 Jahren ein starker Wachstumsmarkt. Insgesamt wird 2018 trotz der herausfordernden Marktbedingungen ein weiteres Rekordjahr für das Citizen-Fotogeschäft in EMEA. Neue Wiederverkäufer in Frankreich und im Nahen Osten haben sich für eine Zusammenarbeit mit Citizen entschieden. Citizen erweitert die Anzahl der Distributoren in ganz Europa, da immer mehr Kunden die Marke und schätzen Wert hinzugefügt Wir bieten im Fotomarkt. Wir arbeiten weiterhin hart daran, Citizen zu einer starken Fotomarke zu machen. Deshalb haben wir unsere Website gemacht www.citizen-systems.com noch benutzerfreundlicher und bieten relevantere Inhalte - auch HIER

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DI: Was sind die Vorteile von Citizen-Druckern für Fotoautomaten? 

Gary Andrews: Photobooth-Systemdrucker sind für uns ein wichtiger Bereich. Der Citizen CX-02 hat das so gemacht. Es ist sehr kompakt und leicht und lässt sich daher gut in Fotoautomaten integrieren. Es ist außerdem schnell, zuverlässig und portabel - und bietet eine hohe Druckqualität. Zum Beispiel war die Firma Click it aus Reutlingen sehr erfolgreich. 

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DI: Wie war das? EAS (European Attractions Show) in Amsterdam laufen für Citizen und wie beurteilen Sie die Photokina du besuchtest? 

Gary Andrews: Die EAS war eine großartige Show für Citizen Systems. Das Schöne ist, dass unser gesamtes Produktportfolio für die Käufer von EAS relevant ist. Während Photokina 2018,es herrschte eine gute atmosphäre An den zwei Tagen, an denen ich dort war, führte ich viele sehr positive Gespräche. Ich bin gespannt, wie sich die Umstellung auf den neuen Termin im Mai auswirkt. 

Sie können dieses Interview im Originalformat in der Online-Version der aktuellen Ausgabe des Digital Imaging-Magazins sehen HIER